Zweites drittes Treffen der Initiative zur Gründung einer anarchistischen/libertären Gruppe in Offenburg und der Ortenau

Nachdem unser drittes Treffen am 08.05. wegen einer spontanen Solidaritätsaktion mit der Refugee Bus Tour in Offenburg nicht stattgefunden hat, lassen wir uns natürlich nicht unterkriegen.

Das nächste Treffen der Initiative zur Gründung einer anarchistischen/libertären Gruppe in Offenburg und der Ortenau findet am

Donnerstag, den 16.05.2013, um 19 Uhr, im Alarmraum, Lise-Meitner-Straße 10, in Offenburg statt.

Das Thema bleibt das vom ins Wasser gefallenen Treffen: Wir wollen gemeinsam den Text „Endlich aus der Nische raus — Wie können wir anarchistische Zusammenhänge vergrößern?“ von W.M. aus der Märzausgabe der Gai Dao lesen und anschließend darüber diskutieren.

Wir freuen uns auf neue Gesichter.

Mit solidarischen Grüßen, eure Initiative zur Gründung einer anarchistischen/libertären Gruppe in Offenburg und der Ortenau

 

politisierBAR: Info- und Mobiveranstaltung gegen den Nazifackelmarsch am 23.02.2013 in Pforzheim

Am Samstag, den 23.02.2013, wollen wie jedes Jahr Nazis der Bombardierung Pforzheims 1945 gedenken. Dass dieses Gedenken platter Geschichtsrevisionismus ist und sie an diesem Tag ihre menschenverachtende, rassistische und faschistische Propaganda in die Öffentlichkeit tragen wollen, ruft dieses Jahr endlich eine breite antifaschistische Mobilisierung auf den Plan.

Unsere Veranstaltung beleuchtet die geschichtlichen Hintergründe, den geplanten Fackelmarsch der Nazis und informiert über die antifaschistischen Aktionen an diesem Tag.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Wann: Samstag, 16.02.2013, 20 Uhr
Wo: Alarmraum, Lise-Meitner- Straße 10, Offenburg

Infos:
Alerta Pforzheim
Fackeln aus!

Veranstalter_innen sind Alarm Offenburg und die Antifa Ortenau.

Es wird am Samstag, den 23.02.2013, einen Zugtreffpunkt am Offenburger Bahnhof geben: 12:45 pünktlich am Haupteingang, Abfahrt 13:02 Uhr, Ankunft Pforzheim 14:25 Uhr.

Suamo tutti antifascisti!

Naziaufmarsch in Göppingen – LÄUFT NICHT!

Am 6. Oktober wollen Nazis in Göppingen wieder demonstrieren, das wäre dieses Jahr dann schon das vierte Mal. Bei solchen Demos werden rassistische und faschistische Inhalte verbreitet, die darauf abzielen Bevölkerungsgruppen auszugrenzen, zu unterdrücken und zu vernichten. Unter dem Schutz der Meinungsfreiheit propagieren Nazis einen gleichgeschalteten Führerstaat, in dem dann keine Meinungsfreiheit mehr gelten wird. Seit 1990 wurden mehr als 200 Menschen durch Nazis ermordet. Die aufgedeckten Morde der rechten Terrorgruppe NSU verdeutlichen einmal mehr die aktuelle tödliche Konsequenz der neonazistischen Ideologie.

Bereits mehrmals versuchten Nazis hier in Göppingen ihre rassistische und menschenverachtende Propaganda mit Kundgebungen unter die Leute zu bringen. Immer wieder schlug ihnen dabei Widerstand entgegen – Ihr letzter Kundgebungsversuch wurde mit vielfältigen und entschlossenen Protesten beantwortet – eine weitere Niederlage. Deshalb mobilisieren die Göppinger Nazis nun zu einem größeren Aufmarsch, bei dem mehrere hundert Faschisten_innen aus verschiedenen Regionen erwartet werden.

Es stößt bei Menschen quer durch die Bevölkerung auf vollkommenes Unverständnis, dass die Kundgebungen der Faschisten_Innen stattfinden dürfen. Wir kommen aus der Region Göppingen und haben uns zusammengeschlossen, um gemeinsam zu handeln. Wir fühlen uns in unseren Pflichten als verantwortungsbewusste Menschen angesprochen und wollen nicht nur von Zivilcourage reden, sondern rufen zu Mut, Einigkeit und zivilem Ungehorsam auf. Wenn die Verwaltung den Nazis Vortritt lässt, wenn die Politiker_innen sich verstecken und wenn Gerichte zustimmen, wollen wir gemeinsam auf die Straßen gehen und uns den Nazis in den Weg stellen.
Eine erfolgreiche Blockade und Verhinderung der Nazidemo ist das Gebot der Stunde. Göppingen darf nicht das Aufmarschgebiet der Faschisten_innen in der ganzen Region werden!

Nehmen wir es selbst in die Hand: Mit friedlichen Sitzblockaden, an denen sich eine Vielzahl von Menschen beteiligen kann, wollen wir nicht nur Zeichen setzen, sondern den Aufmarsch der Nazis stoppen. Solche Blockaden in anderen Städten wie Dresden, Wunsiedel, Lübeck und Köln haben bewiesen, dass es vielen Menschen gemeinsam gelingt, Naziaufmärsche zu verhindern.

Im Zusammenspiel mit unterschiedlichen kreativen und ausdrucksstarken Protestformen werden wir den 6. Oktober zu einem Tag des Zusammenhaltes für ein solidarisches Miteinander machen. Nur wenn viele Ideen und viele Menschen zusammen wirken, werden wir erfolgreich sein.

[Hier geht’s zur Bündnisseite]

Antifa Soli-Fest im Kessel

Am Samstag, den 30. Juni 2012 veranstaltet die Antifa Ortenau ein Antifa Soli-Fest im selbstverwalteten Jugendzentrum Kessel in Offenburg.

Neben diversen musikalischen Darbietungen (Amen 81 aus Nürnberg, Do Läuft’s Crew aus Offenburg, Down On Me aus Offenburg und Breakpete aus Freiburg) erwarten euch Infotische und die legendäre vegane Alarm-Vokü.

Support your local Antifa!

Aufruf: Enough is enough – Gemeinsam gegen Faschismus

Enough is enough – Gemeinsam gegen Faschismus

In den Abendstunden des 1. Oktober 2011 wurde ein junger Antifaschist in Riegel im Landkreis Emmendingen vom einschlägig bekannten Nazifunktionär Florian Stech mit dem PKW angefahren. Der Faschist fuhr mit hoher Geschwindigkeit und zielbewusst in eine Gruppe von AntifaschistInnen, die zu dem Zeitpunkt einen sogenannten Schleusungspunkt für eine Party der Naziszene beobachteten. Diese wurde veranstaltet, um den damals geplanten Naziaufmarsch in Offenburg bzw. Emmendingen zu finanzieren. Der Betroffene schaffte es nicht mehr, sich vor dem mit hoher Geschwindigkeit herannahenden Wagen in Sicherheit zu bringen und wurde durch den Aufprall des PKWs gegen die Windschutzscheibe und über das Fahrzeug geschleudert. Stech flüchtete nach der Tat kurzzeitig, traf allerdings in nächster Umgebung auf Beamte des Staatsschutzes.

Der betroffene Antifaschist wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in das Freiburger Universitätsklinikum gebracht und lag mehrere Tage auf der Intensivstation. Ein langer Genesungsprozess folgte und rückblickend kann von Glück gesprochen werden, dass unser Genosse von gravierenderen Folgen verschont geblieben ist.

Nur wenige Tage vor der Tat profilierte sich der Täter auf der Internetplattform „Facebook“ mit Beschreibungen von möglichen Formen des Mordes an politischen Gegnern. In einer von menschenverachtenden Äußerungen nur so strotzenden Diskussion schreibt er unter anderem: „Dann kann ich ihn endlich mal die Klinge fressen lassen“, „Die Flachzange klappt zusammen und rührt sich nicht mehr. Dass muss doch ein Gefühl sein, wie wenn man kurz vor dem Ejakulieren ist!“, „Man stelle sich vor, man konstruiere einen riesengroßen Backofen und stecke sie dann rein! Und dann auf 200 Grad erhitzen und zuschauen was passiert.“ In der Diskussion erklärt der Versicherungsmakler Stech weiter, dass er sich eine Situation wünsche, in der er einen politischen Mord als Notwehr tarnen könne.

Für uns ist klar: Florian Stech hatte die Absicht, den jungen Antifaschisten zumindest schwer zu verletzten und nahm auch einen tödlichen Ausgang billigend in Kauf.

Die faschistische Gefahr ist offensichtlicher denn je. Seit 1990 wurden in der BRD mindestens 182 Menschen von FaschistInnen ermordet, die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher liegen. Erst durch die jüngste Aufdeckung der rechten NSU-Terrorzelle drangen diese Tatsachen an die Oberfläche, viel zu lange wurden sie verschwiegen. Unsere Aufgabe muss es sein, faschistische Aktivitäten zu benennen und auf allen Ebenen zu bekämpfen. Das ist das Mindeste, was wir für die Opfer der alten und neuen Nazis tun können.

Am 18.06.2012 beginnt nun vor dem Freiburger Landgericht in insgesamt neun Verhandlungstagen der Prozess gegen Stech. Die Staatsanwaltschaft klagt ihn wegen versuchten Totschlags und weiterer Delikte an.

Wir werden den Prozess von Florian Stech begleiten und den politischen Charakter seiner Tat betonen. Selbstverständlich werden wir uns dabei nicht auf einen Staat und eine Justiz verlassen, die so oft auf dem rechten Auge blind sind.

In diesem Sinne: Kommt zum Prozess und zu den Kundgebungen. Zeigt euch solidarisch mit den betroffen GenossInnen und lasst uns gemeinsam deutlich machen, dass faschistische Gewalt nicht unbeantwortet bleiben darf.

Achtet auf weiter Ankündigungen zur Prozessmobilisierung.

Kein Fußbreit den FaschistInnen!
Für einen entschlossenen Antifaschismus!

Derzeitige UnterstützerInnen der Solierklärung:

Aktion Bleiberecht Freiburg
Alarm e.V. Offenburg
Anarchistische Gruppe Freiburg
Antifa Ortenau
Antifa Treffen Schopfheim
Antifaschistische Aktion (Aufbau) Stuttgart
Antifaschistische Initiative Freiburg
Antifaschistische Linke Freiburg
Autonome Antifa Freiburg
DIE LINKE. Stuttgart
Die Linke.SDS Freiburg
DKP Freiburg
FAU Freiburg
Gruppe 76 Rastatt/Murgtal
Grüne Alternative Freiburg
Jusos Emmendingen
MLPD Freiburg
Offenes Antifa Treffen (OAT) Freiburg & Region
REBELL Freiburg
Rheinau bunt statt braun
SDAJ Freiburg
SJD Falken Freiburg
Soziokultur Schopfheim e.V. Café Irrlicht
UStA der PH Freiburg
VVN BdA Freiburg
VVN BdA Ortenau

Die UnterstützerInnenliste wird ständig aktualisiert, wenn ihr die Solierklärung auch unterstützen möchtet schreibt eine eMail an: soli-riegel@hushmail.com

Kundgebung: 17.6. | 18 Uhr | Bertoldsbrunnen

Die Verhandlungstage beginnen jeweils um 08:30 im Landgericht Freiburg Salzstraße 17 Saal 4.

Termine:
18.6.
20.6.
22.6.
02.7 | Kundgebung | 8 Uhr | Bertoldsbrunnen
04.7.
05.7.
09.7.
11.7.
12.7.

Die Kundgebungen sind nicht angemeldet!

Weitere Infos: http://riegelsoli.blogsport.de

Infoveranstaltung zu den Protesten gegen den Burschentag in Eisenach am 2.6.2012 in Offenburg

Der Countdown läuft: Den Burschentag in Eisenach zum Desaster machen! Zweite Phase.

In der Deutschen Burschenschaft treffen sich bekennende Nazis, Neurechte, konservative CDUler bis hin zu rechten Sozialdemokraten – und verstehen sich dabei prächtig. Und wenn man sie lässt, verabschieden sie dabei eben mal einen „Arierparagraphen“. Sie sind aber nicht nur deutschnational, sie geben sich auch als Elite: Mit dem Lebensbundprinzip hieven sie sich gegenseitig in gesellschaftlich entscheidende Positionen – Frauen ausgeschlossen. Wie sollte es auch anders sein? In der „Männerwelt“ der DB bleiben die Burschen ganz unter sich, so kann ihnen auch niemand in ihr sexistisches und homophobes Weltbild reinreden.

Und einmal im Jahr reisen sie dann nach Eisenach um sich an dem Ort deutsch-burschenschaftlicher Mythenbildung zu versammeln: der Wartburg mit dem Wartburgfest von 1817 – Bücherverbrennung und antisemitische Hetzreden inklusive.

Jedes Jahr am Wochenende nach Pfingsten, und nicht nur dann, schwelgen die Burschen wieder in Deutschtümelei. Zelebriert wird der Männerbund mit jeder Menge Bier, Fackelmarsch, allen drei Strophen des Deutschlandliedes und revisionistischen Reden. Traditionen und Inhalte, die nicht nur eklig sind, sondern auch gefährlich!

Kaum jemand in Deutschland oder Eisenach stört sich am Burschentag. Wir schon! Für Eisenach stellt er eine nicht zu verachtende ökonomische Ressource dar. Dann ist es auch egal, dass sich die selbsternannte akademische Elite der völkischen Nationalisten einfindet. Deutschland verklärt die Wartburg zu seiner historischen Wiege und mit ihr die Burschenschafter zu folkloristischen Traditionsträgern der Nation. Dass Burschen mit ihren Ideologien auch in anderen deutschen Städten so oder so ähnlich Feierlichkeiten abhalten können, ist Ausdruck deutscher Normalität. Die Stadt Eisenach unterstützt für vier Tage ein Paradies für Deutschnationale und Sexisten.

Deswegen mobilisieren wir – das Bündnis gegen den Burschentag in Eisenach – auch dieses Jahr nach Eisenach und laden alle Interessierten zur Informations- und Mobilisierungsveranstaltung in Offenburg am 15.05.2012 um 20 Uhr im Alarm Raum ein.

Veranstalterin ist die Antifa Ortenau

Nazis stoppen!

Nachdem die Nazis ihre Demonstration in Offenburg abgesagt haben, legten sie nun auch keinen Widerspruch gegen das städtische Demoverbot in Emmendingen ein.

Um ein bischen Klarheit in dieses Katz- und Mausspiel zu bringen, könnt ihr hier den aktuellen Aufruf des Antifaschistischen Bündnisses Ortenau lesen:

Stattfinden des Naziaufmarsch in Emmendingen weiter unklar –
Mobilisierung wird aufrecht gehalten!

Nach eigenem Bekunden wollen die südbadischen Nazis ihren von Offenburg nach Emmendingen verlegten Naziaufmarsch jetzt am Samstag, den 22.Oktober, nicht durchführen! Dies haben sie auf ihrer eigenen Homepage veröffentlicht.

Doch den FaschistInnen ist nicht zu trauen. Es kann durchaus sein, dass diese eine weitere Ausweichmöglichkeit in petto haben und an einem anderen Ort in Südbaden kurzfristig eine Aktion durchführen wollen.

Um schnell reagieren zu können und den FaschistInnen auch an einem anderen Ort gemeinsam und organisiert entgegentreten zu können, halten wir an unserer Mobiliserung nach Südbaden und auch den bisherigen (Zug-)Zeiten fest.

Zugtreffpunkte findet ihr hier.
Infotelefon: 0176 – 990 591 70

Kommt weiterhin nach Emmendingen und Südbaden. Gemeinsam den Naziaufmarsch verhindern,in Offenburg, Emmendingen oder sonstwo! Kein Fußbreit den FaschistInnen!

Antifaschistisches Bündnis Ortenau, 21.10. 2011.

Dem kann sich Alarm nur anschließen:

In Offenburg treffen wir uns um 9:50 Uhr auf Gleis 2, um dann mit vielen anderen Antifaschist_innen aus ganz BaWü um 10:07 Uhr nach Emmendingen (oder wo anders hin) zu fahren.

Ganz BaWü goes Südbaden!

20.10.2011: Subvasion und Urban Pirate Soundsystem im Kessel

Endlich mal wieder ein cooles Konzert.

Gemeinsam mit der Kessel-Crew präsentieren wir euch Subvasion (neues Projekt von Guts Pie Earshot und L.N./A) und dem Urban Pirate Soundsystem aus Freiburg.

Das ganze startet am Donnerstag, den 20.10.2011, um 20 Uhr im Jugendzentrum Kessel in Offenburg. Eine vegane Vokü und letzte Infos zu den Protesten gegen den Nazi-Aufmarsch in Emmendingen runden den Abend ab.

22.10.2011: Offenburg, Emmendingen … Ja wat denn nu?

Veranstaltung in Offenburg zum geplanten Naziaufmarsch am 22.10.2011

Am 22.10.2011 wollen wie schon im letzten Jahr Nazis aus Offenburg und der Region aufmarschieren. Nachdem sie ihre Demo in Offenburg abgesagt haben, mobilisieren sie nun nach Emmendingen.

Die politisierBAR informiert euch über die Nazis, ihre Strukturen und Aktivitäten in der letzten Zeit und über Möglichkeiten des Protests und Widerstands.

Für aktuelle Infos empfehlen wir euch die Seite des Antifaschistischen Bündnisses Ortenau.

Beginn ist um 20 Uhr im Alarmraum.

Antifascista!

Antifaschistische Aktionen in Offenburg: 8. und 22.10.2011

Alarm e.V. unterstützt die Aufrufe zum Antifaschistischen Aktionstag in Offenburg am 8.10. und zu den Aktionen gegen den Naziaufmarsch in Offenburg am 22.10., dem Tag der Deportation der badischen Jüdinnen und Juden.

Nach dem letztjährigen Auftritt von ca. 60 Nazis in Offenburg am 23.10.2010 wollen sie dieses Mal mit dem Motto „Ohne Bauernstand stirbt unser Vaterland! Nur regional ist national.“ versuchen, Anhänger für ihre menschenverachtende Ideologie zu finden. Wie immer sind entschlossene antifaschistische Aktionen wichtig: Kein Fußbreit den Faschist_innen!

Auch und gerade nachdem der letzjährige Anmelder der gescheiterten Demo am ersten Oktober 2011 in Riegel einen Antifaschisten mit dem Auto anfuhr und diesen schwer verletzte.

Wir hoffen euch alle am 8. und 22.10 in Offenburg auf der Straße zu sehen!

Nazis in die Schranken verweisen.
Geschlossenburg für Faschist_innen.