Das Organic Minds Collective braucht eure Unterstützung!

Vor einigen Jahren haben wir schon das Community-Projekt „Organic Minds“ von den Philippinen unterstützt. Nun gibt es wieder Unterstützungsbedarf, doch lest selbst:

Liebe Freunde und Bekannte!

Wie die meisten von euch wissen, bin ich 2010 auf den Philippinen herumgereist. Trotz dass das schon eine Weile her ist, habe ich den Kontakt mit den Leuten gehalten, mit den ich damals gereist bin. Sie betreiben ein Community-Projekt mit dem Namen „Organic Minds“ (könnte man mit „Biologischer Geist/Sinn“ übersetzen). Der Schwerpunkt des Projekts liegt auf Ökologie, Bildung und anderen gesellschaftlichen Themen. Sie sind gerade in ein neues Haus umgezogen, wo sie auch einen Garten haben, in dem sie biologisches Gemüse, Obst und Heilpflanzen anbauen können. Es liegt in Davao, der zweitgrößten Stadt der Philippinen. Die Miete für dieses Haus ist leider ziemlich hoch für sie, 70 Euro im Monat und sie brauchen Hilfe um das zu stemmen. Deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr mir helfen könnt, ihnen zu helfen – damit sie den Leuten vor Ort helfen können. Ihr findet mehr Informationen über das Projekt hier oder direkt auf ihrem Blog (beides auf Englisch).

Es wäre eine große Hilfe, wenn ihr etwas geben könntet. Das kann entweder eine einmalige Spende sein, oder – noch besser – eine monatliche Spende. Schon 5 oder 10 Euro wären super. Falls wir mehr Geld zusammenkriegen als für die Miete nötig, wird dies alles in ihre Projekte fließen.

Es gibt drei Wege, das Geld zu überweisen:

Direkt an ihr paypal: soundsoul_alter“at“gmx“dot“com
An mein schwedisches Konto: Anne Goergens, Clearingnr. 3300, Accountnr. 860415-8322, IBAN SE7030000000008604158322, BIC/SWIFT NDEASESS
An mein deutsches Konto: Anne Goergens, IBAN DE60 6645 0050 0004 5509 02 BIC SOLADES1OFG BLZ 664 500 50

Bitte schreibt „Organic Minds“ in den Betreff der Überweisung

Vielen, vielen Dank!

Bitte leitet diese Nachricht an Interessierte weiter!

Septemberbrunch im Linken Zentrum R12 Offenburg

Das Sommerloch nähert sich dem Ende und so haben wir auch wieder genug Leute am Start, um einen veganen Brunch zu organisieren.

Zu diesem laden wir euch am kommenden Sonntag, den 6. September, ab 11 Uhr ins Linke Zentrum R12, Rammersweierstraße 12, Offenburg ein.

Ab 10 Uhr 30 könnt ihr beim Aufbauen mit anpacken und ab 14 Uhr freuen wir uns über Unterstützung beim Aufräumen. Dazwischen könnt ihr viele bekannte und unbekannte Menschen treffen, eure eigenen veganen Kreationen anpreisen und die der anderen probieren.

Wir freuen uns auf euch, bringt Freund*innen mit, eure Alarmies

Brunch-Pause im August

Der Sommer lockt mit Urlaub und Sonne – auch bei uns Alarmies sind die
meisten unterwegs. Deshalb fällt der August-Brunch leider aus. Am 06.
September
geht es dann mit vielen Leckereien wie gewohnt weiter.

Wir wünschen euch allen eine gute Sommerzeit und hoffen, euch danach gut
erholt wieder zu sehen.

Veganer Brunch im R12 Offenburg

Nach der gelungenen Einweihungsfeier des neuen Linken Zentrums R12 habt ihr am kommenden Sonntag, den 5. Juli, ab 11 Uhr, erneut einen guten Grund in die noch frischen Räumlichkeiten in der Rammersweierstraße 12 zu kommen: Der vegane Juli-Brunch steht an. Kein Gedränge, Geschubse und Auf-einen-Sitzplatz-Gewarte mehr: Die neuen Räume sind groß genug für alle.

Wie immer freuen wir uns ab 10 Uhr 30 über eure Hilfe beim Aufbau und über leckere Mitbringsel. Ab 14 Uhr räumen wir gemeinsam auf.

Es freuen sich auf euch und auf neue Gesichter, die Alarmies

Dritter Umsonstflohmarkt von Alarm in Offenburg

Samstag, 20.06.2015
11 – 15 h auf dem Marktplatz in Offenburg

Ein Umsonst-Flohmarkt? Was ist denn das?

Im Gegensatz zu herkömmlichen Flohmärkten, Tauschbörsen oder Second-Läden sind alle angebotenen Produkte bei einem Umsonst-Flohmarkt umsonst. Das heißt, dass Sie die lang gesuchte Schallplatte oder die passenden Hosen für Ihre Tochter wirklich einfach so mitnehmen können. Ohne Gegenleistung und ohne schlechtes Gewissen.

Unsere Welt ist überfüllt mit mehr oder weniger nützlichen Produkten. Ein großer Teil davon liegt die meiste Zeit über (oft vergessen auf dem Dachboden, in der Garage oder im Schrank) ungenutzt herum. Das will unser Umsonstflohmarkt aufzeigen und im Kleinen aufbrechen.

Gerne könnt ihr eure Gegenstände ab 10 Uhr bringen. Die Voraussetzung ist aber, dass ihr ab 14 Uhr wiederkommt und sie gegebenenfalls wieder mit nach Hause nehmt, da wir keine Lagermöglichkeiten haben.

Ressourcen schonen, Müll vermeiden, weiterverwerten.
Mitnehmen, nutzen, weitergeben – aber ohne zu zahlen.

 

Eröffnungsfeier Linkes Zentrum R12 Offenburg 13.Juni

Liebe Freundinnen und Freunde, Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
Liebe Interessierte

Nach 3 Monaten renovieren, bauen, werkeln, streichen, diskutieren, planen … ist es nun endlich fertig, das Linke Zentrum R12 in Offenburg.

Das ist natürlich ein Grund zum Feiern, deshalb möchten wir euch alle herzlich einladen zum Austauschen, Diskutieren, Kennenlernen bei lockeren Beisammensein in netter und solidarischer Atmosphäre.

Stattfinden soll das ganze am 13. JUNI 2015

Wir starten um 16:00 und ab 18:00 ist ein kleines Programm angedacht, bei dem sich die verschiedenen Gruppen, die das Linke Zentrum R12 mit Leben füllen, sich vorstellen. Auch die Ideen, Ziele, und Grundsätze des Zentrums selbst, werden vorgestellt.

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt, es gibt leckere Vegane Vokü, Waffeln, Salate, Snacks, Cocktails, Longdrinks…

Auch für unsere kleinen Mitstreiterinnen und Mitstreiter ist mit einer Kinder-Schminkecke gesorgt.

Wir freuen uns darauf, alte und neue Gesichter zu sehen!

Mit solidarischen Grüßen,

Euer Linkes Zentrum R12 in Offenburg

ANFAHRT: Rammersweierstr 12, 77654 Offenburg / 2 Minuten zu Fuss vom Hauptbahnhof (Ostausgang)

Erster Brunch im neuen Laden/Zentrum/Cafe…

Am kommenden Sonntag, den 07.06.2015, ist es endlich soweit: Wir laden euch alle herzlich zum allerersten veganen Brunch im neuen Laden/Zentrum/Cafe in der Rammersweierstraße 12 (gegenüber Ostausgang Bahnhof, rechts neben der Tankstelle) ein. Außer der Adresse hat sich nichts geändert:

Ab 11 Uhr werdet ihr (und wir) mit veganen Köstlichkeiten verwöhnt. Wie immer freuen wir uns ab 10 Uhr 30 über helfende Hände (zumal der Laden noch eine halbe Baustelle ist…) und selbstgemachte Mitbringsel für das Buffet.

Gegen 14 Uhr schließen wir die Pforten und freuen uns auch hier über Menschen, die beim Aufräumen mitanpacken.

Auf eine spannende und coole Zeit im neuen, noch namenlosen Zentrum!

Alarm zieht um!

Wie ihr ja sicher schon mitbekommen habt, zieht Alarm e.V. aus dem MK2 aus und in das Ladengeschäft in der Rammersweirerstraße 12 ein.

Nach dem letzten Brunch am Sonntag haben wir schon vieles in Kisten gepackt. Am kommenden Samstag treffen wir uns dann um 12 Uhr am alten Alarmraum, um den Kram in den neuen Laden zu bringen. Dazu brauchen wir helfende Hände und das eine oder andere Auto wäre auch gut.

Wir freuen uns schon auf die neuen Räume und sind gespannt wie die Zusammenarbeit mit den anderen Gruppen und Einzelpersonen klappen wird.

Abbruchbrunch im Mai!

Nun ist es also soweit: Alarm zieht um!

Am kommenden Sonntag, den 3. Mai, ab 11 Uhr ist der Alarmraum im MK2 in der Lise-Meitner-Straße 10 nach ziemlich genau sieben Jahren zum letzten Mal für den veganen Brunch geöffnet.

Wie immer freuen wir uns über Hilfe beim Aufbauen, über mitgebrachte vegane Leckereien und über Hilfe beim Abbauen und Aufräumen.

Im Anschluss wollen wir mit dem Umzug beginnen: Bilder und Plakate abhängen, den Infoladen und die Küchenutensilien in Kisten verpacken, die Regale, das Podest und die Theke abbauen. Es gibt einiges zu tun und wir freuen uns darüber, wenn ihr alle mit anpackt!

Am Samstag, den 9. Mai wollen wir die Sachen in die neuen Räume bringen. Dafür treffen wir uns um 12 Uhr im alten Alarmraum. Auch hierfür brauchen wir euch. Wer hat und kann gerne mit Auto.

Wir haben in den letzten sieben Jahren über 80 Brunches und unzählige andere Veranstaltungen wie Vorträge, Diskussionsrunden, Filmabende, Voküs, Workshops, Parties, Konzerte, Bündnistreffen und vieles mehr organisiert. Es war eine gute Zeit im MK2, aber nun beginnt eine neue Phase: Wir bringen uns ins neue Linke Zentrum in der Rammersweierstraße 12 ein. Dort werden wir mit anderen Gruppen und Einzelpersonen stärker in der Öffentlichkeit präsent sein: Wir hoffen auf mehr Vernetzung, mehr Zulauf, mehr Austausch, mehr Kultur und mehr Politik.
Der vegane Brunch (und alle anderen Alarmveranstaltunegn) findet dann natürlich ab Sonntag, den siebten Juni im Linken Zentrum statt.

Wir freuen uns auf euch. Abrissbirnen nicht vergessen!

Eure Alarmies

1. Mai 2015 in Offenburg – Heraus auf die Straße – Rein in den antikapitalistischen Block!

Alarm unterstützt den aufruf zum antikapitalisitschen Block am 1. Mai in Offenburg:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der 1. Mai gilt international als Kampftag der Ausgebeuteten und Unterdrückten. Auch hier in der Ortenau gehen jedes Jahr Menschen auf die Straße und beteiligen sich an verschiedenen Aktionen rund um diesen geschichtlich und inhaltlich so wichtigen Tag. Leider sind die eigentlichen Themen und Positionen der Lohnabhängigen in der Öffentlichkeit, in den meisten Medien und im Bewusstsein vieler Menschen inzwischen fast vergessen. Während es früher ganz konkret z.B. um den 8-Stunden Tag, mehr Lohn und allgemein um die Verbesserung der Arbeitsverhältnisse bis hin zur Überwindung des Kapitalismus ging, sind heute die Themen Arbeitszeitverkürzung, mehr Rechte für Arbeiter*innen und der Kampf für eine solidarische Gesellschaft in weite Ferne gerückt. Dabei ist die Aktualität dieser Themen größer und der Widerstand gegen rückwärtsgewandte Bestrebungen notwendiger denn je.

Schlimmer geht’s immer …

Überall auf der Welt verschärfen sich die Bedingungen für die meisten Menschen und die Lebensumstände werden roher: Sei es durch Kriege, wie gerade besonders im Nahen und Mittleren Osten und in der Ukraine. Oder sei es durch die Abwälzung der Krisenkosten des kapitalistischen Systems auf die breite Masse der Bevölkerung, was sehr deutlich in südeuropäischen Staaten zu beobachten ist. Oder seien es die Millionen von billigsten – weil profitabelsten – Lohnarbeiter*innen auf dem asiatischen, afrikanischen und südamerikanischen Kontinent. Diese müssen unter absolut unmenschlichen, sklavenartigen Bedingungen oft für weniger als einen Hungerlohn schuften, um den „Wohlstand“ der reichen Industriestaaten zu erhalten. Aber nicht nur die wirtschaftlichen Missstände nehmen zu, auch die gesellschaftliche und politische Situation wird weltweit – und auch hier in Deutschland – immer unsolidarischer und aggressiver. Rassistische und reaktionäre Bewegungen rund um „Pegida“, „Hogesa“, Sarrazin und die „Alternative für Deutschland“ (AfD) finden vielerorts Zustimmung. Der sogenannte „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) konnte unter staatlicher Aufsicht mordend durchs Land ziehen. Einige Medien und Politiker*innen forcieren einen Rechtsruck in der Bevölkerung mit der Botschaft, dass es eine sinnvolle Krisenlösung von Rechts geben würde und es wird ständig versucht, uns rassistisch aufgrund von Nationalitäten zu spalten. Das macht jeden Tag deutlicher, wie wichtig es ist, dass wir uns organisieren und mit möglichst vielen anderen bald selbst das Heft in die Hand nehmen!

… außer …

Denn neben den politischen und sozialen Negativentwicklungen gibt es auch fortschrittliche Projekte und Strategien gegen die kapitalistische Produktionsweise, Rassismus und gegen das Patriarchat – also die grundsätzlich privilegierte Stellung des Mannes gegenüber der Frau in der Gesellschaft. In Rojava, den kurdischen selbstverwalteten Gebieten im Norden Syriens, passiert genau das. Ursprünglich als Verteidigung gegen die syrische Armee und dschihadistische Kampfverbände wurden befreite Gebiete errichtet und unter demokratische Kontrolle gestellt. Es wurden Gesellschafts-, Wirtschafts- und Verteidigungsstrukturen von unten nach oben gebildet, ohne dabei Ausgrenzungen wegen dem Geschlecht, der Herkunft oder der Religion vorzunehmen. Schrittweise werden dort Strukturen geschaffen, die die Unterdrückung der Frau nachhaltig bekämpfen. Stück für Stück wird die Wirtschaft in den Dienst der dort lebenden Menschen gestellt – und das in einer permanenten Kriegssituation gegen die dschihadistische Miliz des „Islamischen Staates“. Wir halten es für sehr wichtig, sich mit den Menschen in Rojava zu solidarisieren und auf diesen Kampf aufmerksam zu machen.

… wir fangen an, uns zu organisieren!

Es gibt neben Rojava noch einige andere Beispiele, in denen Menschen sich zusammenschließen und anfangen, ihre Geschichte selbst in die Hand zu nehmen. Das ist der einzige Ausweg aus dem globalen, systematisch organisierten Elend.

Denn: Zu erwarten haben wir vom Kapitalismus und seinen Vertreter*innen nichts! Außer den nächsten Überwachungs- und Polizeistaatsmaßnahmen, weiterer Verarmung und noch weniger verfügbare gesellschaftliche Zeit hat der bürgerliche Staat nichts für uns.

In Deutschland befinden wir uns in einem der Zentren dieser weltweiten Entwicklung. Von hier aus werden Kriege geplant und geführt (Bundeswehr, AFRICOM, US-Basen in Ramstein usw.) und von hier aus wird das Menschenrecht auf Asyl täglich staatlich organisiert gebrochen (z.B. durch das Abkommen Dublin II, Abschiebungen und Frontex). Die deutsche Regierung baut an der militärisch abgesicherten Festung Europa mit, die tagtäglich für mehrere Zehntausende Menschen den Zugang zu Sicherheit und Hilfe versperrt. Für „unseren“ Anteil an den Fluchtgründen in den Herkunftsländern übernimmt die deutsche Regierungen keine Verantwortung. Das Projekt „Europäische Union“ ist längst ein Wirtschafts- und Militärprojekt in Konkurrenz zur USA, Asien und Russland, das zunehmend für den Abbau mühsam erkämpfter demokratischer und sozialer Rechte steht. Das sogenannte „Freihandelsabkommen“ (TTIP), das gerade verhandelt wird, ist nur ein weiterer Schritt in diese Richtung. Profitieren werden davon nur die großen Konzerne auf beiden Seiten des Atlantiks. Nur eine große Bewegung von unten gegen die bürgerlichen Regierungen und die aktuellen Eigentums- und Herrschaftsverhältnisse in den einzelnen Ländern kann weiteren Schaden an anderen Menschen, an der Umwelt und an uns verhindern! Ansatzpunkte für unseren Widerstand gibt es genügend, auch in der Ortenau.

Wir haben nichts zu verlieren, packen wir’s an!

Deshalb müssen wir uns lieber heute statt morgen zusammensetzen, vernetzen und organisieren, denn von alleine wird nichts besser. Lasst uns zum Beispiel darüber nachdenken, wie wir dem Rassismus und Faschismus auf unseren Straßen etwas entgegensetzen können. Lasst uns überlegen, was wir gegen die Krise, die seit über 150 Jahren Kapitalismus heißt, unternehmen können und was wir effektiv gegen Militarismus und Waffenhandel vor unserer Haustüre tun können! Die Zeit ist mehr als reif dafür. Dabei kommen wir aber mit dem Konzept der Sozialpartnerschaft, was vor allem von der SPD und dem DGB vertreten wird, nicht weit.

In unseren Augen sind die Blockupy-Proteste Mitte März in Frankfurt am Main nur ein Blitzlicht und Ausschnitt eines aktuellen praktischen Widerstandpotentials gegen Krise und Kapital. Im Juni gilt es für uns deshalb auch, den G7-Gipfel in Bayern zu thematisieren und über die verbrecherische Rolle der G7-Staaten aufzuklären. Wir wollen zwar am 1. Mai klarmachen, wie wichtig und richtig es ist, auf die Straße zu gehen, aber nur auf diesen Tag beschränken wollen wir das sicher nicht. An jedem anderen Tag im Jahr ist es genauso notwendig.

Schließlich müssen wir uns immer wieder vor Augen führen, welche Gestaltungsmöglichkeiten der Gesellschaft es geben würde, wenn nicht Profitmaximierung bei Wenigen und Verarmung und Entrechtung bei Vielen diese Gesellschaft bestimmen würden, sondern Solidarität, Frieden und die Abschaffung der Ausbeutung von Menschen tatsächlich umgesetzt werden würde. Denn die herrschenden Verhältnisse sind nicht in Stein gemeißelt. Für uns waren, sind und bleiben das erstrebenswerte Ziele.

Gegen Kapitalismus und Krieg! Für eine solidarische Gesellschaft!

Kommt am 1. Mai in den antikapitalistischen Block um 10 Uhr auf den Fischmarkt in Offenburg!

Ab 17 Uhr können wir gemeinsam im Linken Zentrum Offenburg in der Rammersweierstr. 12 beim Hauptbahnhof den Tag ausklingen lassen.

Unterstützer*innen: Anarchistische Initiative Offenburg, Linksjugend [‘solid] Offenburg, Soziales Zentrum Caracol Bühl, Antifa Ortenau, Alarm Offenburg