Karlsruhe: 9.November 2024 – Naziaufmarsch verhindern!

[Den Originalbeitrag vom Netzwerk Karlsruhe gegen rechts findet ihr hier.]

Am Jahrestag der Reichspogromnacht wollen die faschistischen Kleinstparteien „Die Rechte“ und die „NPD“ in Karlsruhe aufmarschieren und mobilisieren dazu überregional in ihren Kreisen. Die von der NSDAP organisierten Pogrome vom 9. auf den 10. November 1938 richteten sich flächendeckend gegen die jüdische Bevölkerung im Land und markierten den Beginn der systematischen Verfolgung und Deportation von Jüd:innen in Konzentrationslager, was später in die Shoa mündete.

Dass nun 86 Jahre später Faschist:innen aufmarschieren stellt eine Provokation sondergleichen dar.

Diese Provokation werden wir nicht dulden und rufen daher alle Karlsruher:innen auf, sich an der Protestaktion des Netzwerks Karlsruhe gegen rechts zu beteiligen und gegen die Nazis aktiv zu werden!

Alle zusammen gegen den Faschismus!
Naziaufmarsch verhindern!

Samstag, 09.11.2024, 14
Durlach Bahnhof

Hinweis: Bitte verwendet bei der Aktion keine Nationalflaggen.

Veganer Brunch am 3. November

Am Sonntag den 03.11. findet der nächste vegane Brunch in der Grünerei in Offenburg statt

Es gibt viele vegane Leckereien, von süß bis herzhaft ist alles dabei, die wir alle – auch ihr – beisteuern.
Gerne könnt ihr euch auch am Aufbau (ab 10:30 Uhr) und am Abbau (ca. 13:00 Uhr) beteiligen.

Wer sich mal organisatorisch beim Brunch einbringen möchte, kann sich unter alarm-ev@immerda.ch melden oder uns beim Brunch ansprechen. Wir freuen uns immer über Leute, die mit anpacken.

Veganer Brunch
In der Grünerei, Hinterhof der Okenstraße 59, Ecke Tullastraße in Offenburg.
Sonntag, 03.11.2024, 11 – 13 Uhr

Atommüll-Alarm! Kundgebungen am 9.11. in Karlsruhe und Philippsburg

Vor 40 Jahren am 8. Oktober 1984 gab es den ersten Atommülltransport in das Zwischenlager Gorleben. Seit dem ersten Atommülltransport gab es auch immer Widerstand und Proest dagegen und das nicht nur im Wendland sondern auch auf der Strecke u.a. in der Pfalz.

Könnt ihr euch noch an die Massenproteste bei CASTOR-Transporten erinnern, z.B. als 2010 in Berg (Pfalz) ca. 1.500 Menschen auf den Gleisen saßen und den CASTOR von La Hague nach Gorleben erfolgreich blockierten? Es war ein Akt des Empowerments und er hat politisch Weichen gestellt.

Jetzt ist es wieder so weit, wir erwarten vor Jahresende 2024 einen CASTOR-Transport von La Hague (F) nach Philippsburg (ca. 30 km nördlich von Karlsruhe), genauer Termin – unbekannt, wir hoffen darauf, dass was durchsickert.

Als Anti-Atom-Bewegte werden wir nicht still zusehen wie dieser unnötige und gefährliche Atommülltransport von statten geht. Uns ist es ein wichtiges Anliegen, dass die Bevölkerung davon Kenntnis erhält, dass hochradioaktiver Atommüll durch dicht bewohntes Gebiet, für viele an der Haustür vorbei, rollt. Dieser Transport ist unnötig und gefährlich. Wir fordern, dass der hochradioaktive Atommüll in La Hague so lange bleibt, bis ein Endlager gefunden ist und er direkt dort hingefahren wird. Nicht von A nach B und dann nach C, diese Risiken sind unnötig und können vermieden werden.

Solange in Karlsruhe am Joint Research Center an der nächsten Generation von Brennelementen für AKWs geforscht wird, solange in Lingen (NRW) Brennelemente für AKW hergestellt und in Gronau (NRW) Uran angereichert wird, solange Atomforschungsreaktoren wie in Garching (Bayern) weiterlaufen und wie im Fall Schacht Konrad auf unsichere Lager für Atommüll gesetzt wird, solange ist unser Protest und Widerstand gegen Atomenergie notwendig. Atomenergie ist teuer, gefährlich und nicht Klimaneutral.

Die Anti-Atom-Bewegung in Süddeutschland ruft zum gemeinsamen Protest gegen den anstehenden CASTOR-Transport auf. Da wir den genauen Termin nicht wissen, veranstalten wir am Sa. 09. Nov. 2024 eine gemeinsame Anti-Atom-Protestfahrt vom Karlsruher Hbf nach Philippsburg.
Kommt mit, schließt euch uns an. Bringt eure Anti-Atom-Fahnen, Trommeln, Pfeifen usw. mit. Lasst uns laut und bunt sein. Die Presse wird von uns eingeladen.

Anti-Atom-Protest: Samstag, 09.November 2024

  • Kundgebung um 11:30 Uhr vor dem Karlsruher Hbf, mit Redebeiträgen zum CASTOR-Transport, Zwischenlagerproblematik die zu Langzeitlagern werden, Fehlendes „End“lager und Energiewende.
  • Gemeinsame Fahrt mit dem Zug nach Philippsburg
    Abfahrt KA Hbf 12:28 Uhr, Ankunft Philippsburg 12:59 Uhr
  • Demo vom Bahnhof Philippsburg zum Marktplatz, dort Kundgebung, gemeinsame Rückfahrt.

Mobilisieren

Plakate in Din A2 zum Atommüll-Alarm und zur Zug-Aktion am 9. November könnt Ihr ab sofort formlos und kostenlos bei uns per Email bestellen. Benutzt hierfür unser⏵Kontaktformular und vergesst Eure Anschrift nicht!
Natürlich freuen wir uns auch über Spenden zur Unkostenbeteiligung. Danke!

Weitere Infos findet ihr auf antiatom.net
Den Originalaufruf findet ihr hier.

Veganer Brunch am 6. Oktober

Am Sonntag den 06.10. findet der nächste vegane Brunch in der Grünerei in Offenburg statt

Es gibt viele vegane Leckereien, von süß bis herzhaft ist alles dabei, die wir alle – auch ihr – beisteuern.
Gerne könnt ihr euch auch am Aufbau (ab 10:30 Uhr) und am Abbau (ca. 13:00 Uhr) beteiligen.

Wer sich mal organisatorisch beim Brunch einbringen möchte, kann sich unter alarm-ev@immerda.ch melden oder uns beim Brunch ansprechen. Wir freuen uns immer über neue Leute.

Veganer Brunch
In der Grünerei, Hinterhof der Okenstraße 59, Ecke Tullastraße in Offenburg.
Sonntag, 06.10.2024, 11 – 13 Uhr

Veganer Brunch am 1. September

Am Sonntag den 01.09. findet der nächste vegane Brunch in der Grünerei in Offenburg statt

Es gibt viele vegane Leckereien, von süß bis herzhaft ist alles dabei, die wir alle – auch ihr – beisteuern.
Gerne könnt ihr euch auch am Aufbau (ab 10:30 Uhr) und am Abbau (ca. 13:00 Uhr) beteiligen.

Wer sich mal organisatorisch beim Brunch einbringen möchte, kann sich unter alarm-ev@immerda.ch melden (Unseren Schlüssel findet ihr hier auf unserem Blog https://alarm.noblogs.org/kontakt.) oder uns beim Brunch ansprechen. Wir freuen uns immer über neue Leute.

Veganer Brunch
In der Grünerei, Hinterhof der Okenstraße 59, Ecke Tullastraße in Offenburg.
Sonntag, 01.09.2024, 11 – 13 Uhr

Brunch im August fällt aus

Hallo ihr Lieben,

fast alle alarmies sind unterwegs, die daheimgebliebenen lümmeln am Baggersee oder so rum: Darum lassen wir – wie so oft im August – den veganen Brunch am kommenden Sonntag ausfallen.

Lasst es euch gut gehen, liebe Grüße, alarm Offenburg

Soli-Brunch für Radio Dreyeckland

Am Sonntag den 07.07.2024 ist es wieder soweit und wir laden zum veganen Brunch ein.

Die Einnahmen gehen diesmal an den Unterstützer:innenkreis “Soliwelle Dreyeckland”. Er besteht aus dem Ermittlungsausschuss (EA) Freiburg, der Roten Hilfe Ortsgruppe Freiburg und diversen Einzelpersonen und hat den Prozess gegen den angeklagten Redakteur von Radio Dreyeckland solidarisch politisch begleitet. Nach dem vorläufigen Freispruch und der Revision der Staatsanwaltschaft Karlsruhe sind die Kosten derzeit noch nicht abzuschätzen.

Wer will, kann schon jetzt spenden:

Spendenkonto
Freundeskreis Radio Dreyeckland e.V.
Stichwort: Pressefreiheit
IBAN: DE04 6809 0000 0009 320 202

Ab 11:00 Uhr sind wir wieder in der Grünerei am Start. Es gibt wie immer viele vegane Leckereien, von süß bis herzhaft ist alles dabei.
Wie jedes mal möchten wir alle nochmal ermutigen, sich mit ihren veganen
Köstlichkeiten zu beteiligen.

Gerne könnt ihr euch auch am Aufbau (ab 10:30 Uhr) und am Abbau (ca. 13:00 Uhr) beteiligen.Wer sich mal bei einem Brunch einbringen möchte, kann sich unter alarm-ev@immerda.ch melden.
Unseren Schlüssel findet ihr hier auf unserem Blog https://alarm.noblogs.org/kontakt/.

Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen.

Was: Veganer Brunch
Wo: Grünerei, Hinterhof der Okenstraße 59, Ecke Tullastraße in Offenburg.
Wann: Sonntag, 07.07.2024, 11 bis 13 Uhr, Aufbau ab 10:30

Demonstration am 22.06.2024 in Pforzheim: Gegen soziale Ausgrenzung, Abschiebungen und Rassismus!

Landesweite Demonstration am 22. Juni 2024, 14 Uhr in Pforzheim
Aufruf gegen soziale Ausgrenzung, Abschiebungen und Rassismus!

Jetzt auf die Straße! Keine Bezahlkarte! Solidarisiert euch mit Geflüchteten, Bürgergeldempfänger*innen, Arbeits- und Wohnungslosen

Wir erleben mit dem GEAS und nationalen Kampagnen intensive Angriffe auf die Rechte und Lebensbedingungen von Geflüchteten. Die Mauern zur Abschottung und Ausgrenzung werden noch höher gezogen. Von Abschiebeoffensive ist die Rede und die Anordnung von Abschiebehaft wurde jüngst erleichtert.

In diesem Zusammenhang finden massive Angriffe auf die ohnehin schon prekären Sozialleistungen statt. Legitimiert werden diese Kürzungen – mal wieder – indem Geflüchtete gegen Nicht-Geflüchtete, „Faule“ gegen „Fleißige“ und Leistungsempfänger*innen gegen Arbeitende ausgespielt werden. Dabei wird versucht, die Krisen der kapitalistischen Wirtschaft zu personalisieren. Schuld an allen aktuellen Krisen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sind nach dieser Auffassung entweder die „Totalverweigerer“ oder eben die Flüchtlinge. Der Wert eines Menschen wird nur nach seiner Leistungsfähigkeit, sprich Verwertbarkeit bemessen. Wer (vermeintlich) nichts leistet, wird aus der Gesellschaft ausgeschlossen. Der Zwang, sich selbst verwerten und seine Haut zum (Arbeits-)Markt tragen zu müssen, ist der eigentliche Skandal, der abgeschafft gehört. Sozialleistungen sind kein Almosen, sondern für viele schlicht überlebensnotwendig. Daran darf nicht gespart werden! Soziale

Leistungen müssen ohne staatlichen Druck gewährt werden, deshalb müssen wir die noch verbliebenen Sozialsysteme verteidigen und vor allem neue, bessere erkämpfen. Für alle Lohnabhängigen gilt, kein Arbeitsplatz ist sicher. Arbeitslosigkeit kann jede*n treffen.

Das rassistische Asylbewerberleistungsgesetz wird weiter verschärft – NEIN zu Bezahlkarte und Arbeitspflicht

Das bereits verminderte Existenzgeld für Geflüchtete (Asylbewerberleistungsgesetz, AsylbLG) wird weiter angegriffen. Geflüchtete sollen noch stärker bevormundet und kontrolliert und ihre Rechte weiter beschnitten werden. Wo, wie und für was das wenige Geld ausgegeben werden darf, soll die Behörde bestimmen. Dazu wird bundesweit eine „Bezahlkarte“ für Geflüchtete eingeführt. Alle, die Leistungen nach dem AsylbLG beziehen, werden zu einer Bezahlkarte verpflichtet. Davon betroffen sind auch Personen, die bereits über ein deutsches Bankkonto verfügen und schon seit vielen Jahren in Deutschland leben. Mittlerweile können Geflüchtete bei staatlichen, kommunalen und gemeinnützigen Trägern zu Arbeiten für 80 Cent pro Stunde verpflichtet werden, wenn die Arbeit „der Allgemeinheit dient“. Der Landkreistag von Baden-Württemberg will noch weiter gehen und die ausbeuterische Arbeitspflicht auf private Unternehmen ausdehnen. Das wäre Zwangsarbeit und ist entschieden abzulehnen: „Geflüchtete dürfen nicht zu Zweite-Klasse-Beschäftigten degradiert werden, die zu Dumping-Löhnen ausgebeutet werden.“ (ver.di)

Die Sozialsysteme sollen national-autoritär umgebaut werden – NEIN zur Einführung von zwei Existenzminima

Aber es kann noch schlimmer kommen: Von konservativer Seite wird eine Grundgesetzergänzung angedacht, mit der zwei Existenzminima in Deutschland eingeführt werden sollen. Geduldeten und Ausreisepflichtigen sollen damit die Gelder noch weiter gekürzt werden. Dazu wurde bereits ein Gesetzentwurf im Bundestag eingebracht. Noch hat der Antrag keine Mehrheit bekommen. Wie lange noch?

Das Bürgergeld wird angegriffen – NEIN zur Gängelung von Arbeitslosen

Gleichzeitig wird von verschiedenen politischen Seiten offen das Bürgergeld angegriffen und in Frage gestellt, vor allem was die Höhe der Leistungen angeht. So fordert der ‚BDA-Die Arbeitgeber‘ eine „Grundsanierung“ des Bürgergelds, das unter den Bedingungen von „härteren Sanktionen“ gewährt werden soll. Sogenannten „Totalverweigerern“ sollen Miete und Strom auf Null gestrichen werden, d.h. sie werden in die Wohnungslosigkeit entlassen. Generell sollen die Leistungen für alle stärker auf das „tatsächliche“ Existenzminimum begrenzt werden. Eine Sprache, die bereits aus der Diskussion gegen Geflüchtete bekannt ist. Ebenso wird auch die Einführung einer Bürgergeld-Bezahlkarte gefordert. In Bochum laufen dazu Anfragen bei Geschäften, ob sie eine Bürgergeld-Bezahlkarte als Zahlungsmittel akzeptieren würden. Ähnliches ist aus Hessen zu hören. Die FDP fordert die Wieder-Einführung des „1 Euro Jobs“ und für 2025 soll es keine Bürgergeldanpassungen geben.

Wir befinden uns mitten in einer wichtigen politischen Auseinandersetzung, in der marginalisierte Gruppen gegeneinander ausgespielt und die Sozialsysteme in eine national-autoritäre Richtung entwickelt werden. Dabei spielen rassistische Ressentiments, vor allem gegen Geflüchtete eine wichtige Rolle. Das Asylbewerberleistungsgesetz zeigt sich als ein Versuchslabor für einen Umbau der Sozialsysteme mit dem Ziel, soziale Rechte für Geflüchtete und Nicht-Lohn-Arbeitende weiter zu beschneiden. Das müssen wir gemeinsam in einer außerparlamentarischen Bewegung verhindern.

Beschränken wir uns nicht darauf, das bisherige schon Unzureichende zu erhalten. Das System, das zunehmend Armut, Ausgrenzung und Rassismus hervorbringt, muss selbst in Frage gestellt werden. In dieser Auseinandersetzung muss klar sein, dass die Schwachen, die Armen, die Ausgegrenzten, all jene, die als Billiglöhner*innen hier schuften, auf ein funktionierendes Sozialsystem und damit auf soziale Rechte angewiesen sind. Erkämpfen wir das gute Leben für alle!

Gehen wir am 22. Juni 2024 in Pforzheim gemeinsam auf die Straße. Fordern wir neue, bessere Sozialsysteme ein. Unser Ziel muss es sein das gute Leben für alle zu erkämpfen. Dafür muss als erster Schritt das ausgrenzende Asylbewerberleistungsgesetz ersatzlos gestrichen werden.

Wir rufen euch zur Unterstützung einer landesweiten Demo gegen rassistische Hetze, Bezahlkarte, Arbeitspflicht, Duldung, Asylbewerberleistungsgesetz und alle anderen Demütigungen und Entmündigungen, denen Flüchtlinge, Arbeits- und Wohnungslose ausgesetzt sind, auf.

Zur Demonstration rufen auf (Erstunterzeichner*innen):
Aktion Bleiberecht Freiburg, Antirassistisches Netzwerk Baden-Württem-
berg, Antirassistische Initiative Grenzenlos Karlsruhe, alarm Offenburg,
Demokratisches kurdisches Gesellschaftszentrum e. V. (Esslingen und Stutt-
gart), Flüchtlingsrat Baden-Württemberg, Initiative Solidarity City Freiburg,
Interventionistische Linke (IL) Karlsruhe, Landesarmutskonferenz Ba-
den-Württemberg e. V., Lea-watch Freiburg, Medinetz Freiburg, Frabs e. V.
Freiburg, SEEBRÜCKE Baden-Württemberg, SEEBRÜCKE Freiburg, SEEBRÜ-
CKE Heidelberg, SEEBRÜCKE Mannheim, SEEBRÜCKE Karlsruhe, Unabhängi-
ger Freundeskreis Asyl Murrhardt u. a.

Abfahrtszeiten einzelner Städte: Siehe: stop-deportation.de.

In Offenburg fährt um 12:02 Uhr ein Zug nach Karlsruhe. Von dort gibt es leider nur Busse als Schienenersatzverkehr. Ankunft ist dann um 13:35 Uhr.

Wer die Demonstration ‚Gegen soziale Ausgrenzung, Abschiebungen und
Rassismus‘ unterstützen möchte, bitte eine Mail an
info@stop-deportation.de schreiben.
Antirassistisches Netzwerk-Baden-Württemberg

22. Juni 2024, 14 Uhr Hauptbahnhof in Pforzheim

Weitere Infos hier.

Veganer Brunch am 2. Juni

Am Sonntag den 02.06. findet der nächste vegane Brunch in der Grünerei in Offenburg statt

Es gibt viele vegane Leckereien, von süß bis herzhaft ist alles dabei, die wir alle – auch ihr – beisteuern. Erneuter Wink mit dem Zaunpfahl: Es ist immer noch Erdbeerzeit!
Gerne könnt ihr euch auch am Aufbau (ab 10:30 Uhr) und am Abbau (ca. 13:00 Uhr) beteiligen.

Wer sich mal organisatorisch beim Brunch einbringen möchte, kann sich unter alarm-ev@immerda.ch melden (Unseren Schlüssel findet ihr hier auf unserem Blog https://alarm.noblogs.org/kontakt.) oder uns beim Brunch ansprechen. Wir freuen uns immer über neue Leute.

Veganer Brunch
In der Grünerei, Hinterhof der Okenstraße 59, Ecke Tullastraße in Offenburg.
Sonntag, 02.06.2024, 11 – 13 Uhr

Veganer Brunch in der Grünerei am Sonntag, den 05.05.2024

Am Sonntag den 05.05. ist es wieder soweit und wir laden zum veganen Brunch ein. Ab 11:00 Uhr sind wir wieder in der Grünerei am Start.

Es gibt viele vegane Leckereien, von süß bis herzhaft ist alles dabei.
Wie jedes mal möchten wir alle ermutigen, sich mit ihren veganen Köstlichkeiten zu beteiligen. Wink mit dem Zaunpfahl: Es ist Erdbeerzeit!
Gerne könnt ihr euch auch am Aufbau (ab 10:30 Uhr) und am Abbau (ca. 13:00 Uhr) beteiligen.

Wer sich mal bei einem Brunch einbringen möchte, kann sich unter alarm-ev@immerda.ch melden. Unseren Schlüssel findet ihr hier auf unserem Blog https://alarm.noblogs.org/kontakt .

Wir freuen uns auf euch.

Veganer Brunch
In der Grünerei, Hinterhof der Okenstraße 59, Ecke Tullastraße in Offenburg.
Sonntag, 05.05.2024, 11 – 13 Uhr